Wie Workbee Wachstumsinitiativen auf dem Weg zur Profitabilität mit re:cap finanzierte
Resultate
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Wachstum des Sales Teams
Über Workbee
Workbee ist die digitale Job- und Karriereplattform für die Bereiche Pflege, Medizin und Soziales. Fach- und Hilfskräfte können die für sie genau passende Stelle finden. Dazu prüft Workbee das Jobangebot auf Übereinstimmungen mit ausgeschriebenen Stellen zeigt, welche Jobs wirklich passen.
Die Herausforderung für Workbee
Wachstum aufrechterhalten und gleichzeitig wieder profitabel werden
Zum Unternehmensstart 2020 finanzierte sich Workbee alleine mithilfe von Bootstrapping. Ein Jahr später wollte sich das Startup zusätzliches Know-how sowie eine Finanzierung für weiteres Wachstum an Bord holen – und Business Angels investierten. Die Folge: Beschleunigung des Wachstums, aber auch fehlende Profitabilität. Damit stand Workbee vor der Herausforderung, einerseits das Wachstum aufrechtzuerhalten und andererseits einen Weg zurück zur Profitabilität zu finden.
Um das zu erreichen, prüfte das Team verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten wie Bankkredite, Venture Capital oder Venture Debt. Während traditionelle Banken Workbee als nicht reif genug für einen Kredit ansahen, erwies sich auch Venture Capital zu diesem Zeitpunkt als unpassend.
"Wir wollen ein erfolgreiches und wachsendes Unternehmen aufbauen und Workbee als einen führenden Akteur in unserer Branche etablieren – aber eben auf nachhaltige und effiziente Weise. Das schaffen wir mit re:cap. Die Finanzierung erlaubt maximale Flexibilität, um unser Geschäft so aufzubauen, wie wir es wollen", sagt Steffen Biese, Gründer und CEO von Workbee.
Workbee Gründer und CEO Steffen Biese
Die Lösung
Finanzierung, die sich am Kapitalbedarf orientiert und sich jederzeit an den Businessplan anpassen lässt
"Der Prozess mit re:cap war mit Abstand der einfachste und schnellste von allen Finanzierungsanbietern, die wir uns angesehen haben. Das Team hat in kürzester Zeit eine neue Anbindung für unser Abrechnungstool Lexware erstellt, was mich positiv überrascht hat. Für uns war es entscheidend, Lexware weiter zu nutzen, weil es unser finanzielles Rückgrat ist und Dinge wie Abonnements, Rechnungen und Buchhaltung regelt", fügt Biese hinzu.
Workbee erhielt innerhalb weniger Wochen eine erste Finanzierungslinie in Höhe von 550.000 EUR und Biese ist stolz darauf, dass das Unternehmen aufgrund des starken Wachstums und der überzeugenden Unit Economics eines der besten Ratings auf der re:cap-Plattform erhalten hat.
re:cap beriet Workbee auch bei der optimalen Verwendung des aufgenommenen Kapitals. Ein Teil davon floß in die Verdopplung des Sales-Teams, was es dem Startup ermöglicht schneller zu wachsen, um so wieder profitabel zu werden. Außerdem führte Workbee die von re:cap vorgeschlagenen Cashflow-Optimierungen durch.
"Wir haben unsere SaaS-Abonnements auf jährliche Zahlungsweise umgestellt und diese Vorabkosten mit re:cap refinanziert. Denn der Rabatt, den wir von SaaS-Anbietern auf Jahresverträge erhalten, ist wesentlich höher als die Finanzierungsgebühr von recap", sagt Biese. "Die Zusammenarbeit mit re:cap ist eine langfristige Partnerschaft. Wir haben bereits mehrfach Finanzierungen gezogen und wollen dies auch in Zukunft tun."
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