Ideale Wandeldarlehen-Alternative
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Ein Convertible Loan – zu Deutsch Wandeldarlehen – ist ein üblicher schuldrechtlicher Vertrag, der jedoch mit einer Beteiligungsoption verbunden ist. Wandeldarlehen sind unbesichert und in der Regel nachrangig – bei einer Insolvenz des Unternehmens sind die Darlehensgeber:innen also nicht abgesichert. Für das Risiko bekommen Sie aber einen Rabatt auf die Firmenanteile.
Convertible Loan ist eine Mischform aus Eigen- und Fremdkapital (Mezzanine-Kapital). Typisches Beispiel für ein Wandeldarlehen: Ein Unternehmen erhält von einer Person leihweise verzinstes Geld (Fremdkapital). Statt den Betrag nach einer vorab definierten Zeit zurückzuzahlen, wandelt sich der Anspruch in einen Unternehmensanteil um (Eigenkapital).
Juristisch zählen Wandeldarlehen aber nicht zum Eigenkapital. Das erhöht wiederum die Kreditwürdigkeit von Unternehmen, weil Banken die Finanzierung als eigenkapital-nah einstufen – ähnlich einer stillen Beteiligung.
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Eine Convertible-Finanzierung eignet sich vor allem für junge Unternehmen – daher kommen Wandeldarlehen oft im Start-up-Umfeld zum Einsatz. Gründer:innen erhalten schnell und einfach Kapital, schieben ihre unternehmerische Vision an und überbrücken so beispielsweise die Zeit bis zur ersten oder nächsten großen Finanzierungsrunde.
Das funktioniert, weil die Bewertung zu dem Zeitpunkt noch nicht im Fokus steht. Daraus ergibt sich wiederum ein Nachteil: Geber:innen von Wandeldarlehen peilen eine möglichst niedrige Bewertung an, um mehr Anteile zu erhalten – im schlimmsten Fall liegt ein vereinbarter Valuation Cap später deutlich unter der ersten echten Firmenbewertung. Zudem fällt der Rabatt auf die Anteile (als Risikoausgleich) teils sehr hoch aus – bis zu 30% sind realistisch.
Convertible Loans sind wie Wetteinsätze, die mit Zinsen versehen sind. Ein weiterer Nachteil von Wandeldarlehen ist daher oft eine mangelnde Motivation der Investor:innen während der Darlehensfrist. Gründer:innen profitieren meist erst später vom Wissen und Netzwerk der Geldgeber:innen – bei entsprechendem Wachstum und Erfolg.
Die umsatzbasierte Finanzierung von re:cap hat aber entscheidende Vorteile gegenüber dem Wandeldarlehen: Als nicht verwässernde Lösung gibt sie dir sofort verfügbares Wachstumskapital, das du dort einsetzen kannst, wo es dir am besten hilft.
So bündelt die Umsatzfinanzierung von re:cap alle Vorteile des Wandeldarlehens und kehrt die Nachteile in weitere Vorzüge um:
- Einfach
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- Nicht verwässernd
- Mit Insights und Benchmarks
Auf den Punkt: Als Unternehmen der Subscription Economy bekommst du innerhalb von 48 Stunden deine erste Finanzierung, gibst keine Anteile ab, behältst die volle Kontrolle über deine Business-Vision, zahlst keine Zinsen, bist an keine Restriktionen gebunden, investierst maximal flexibel und profitierst zusätzlich von wertvollen Daten.
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Die Definition von Wandeldarlehen (Convertible Loan) ist simpel: Es handelt sich um ein normales Darlehen, bei dem das Unternehmen den geliehenen Betrag nach Ablauf der Frist nicht zurückzahlt, sondern in Unternehmensanteile umwandelt.
Das folgende Szenario ist ein typisches Beispiel für ein Wandeldarlehen: Ein Unternehmen erhält Kapital mit einer vorab definierten Verzinsung. Die Parteien vereinbaren eine Laufzeit und zudem einen Rabatt auf die Unternehmensanteile, der als Risikoausgleich fungiert. Am Ende der Laufzeit bekommt der oder die Investor:in die Anteile in der Höhe des Wandeldarlehens plus Zinsen – sogenanntes qualifiziertes Kapital für das Unternehmen.
In der Regel liegen Wandeldarlehen bei rund 100.000 Euro – sie können sich aber auch auf bis zu 400.000 und mehr belaufen. Um möglichst viel Kapital einzusammeln, vereinbaren Start-ups oft mehrere Wandeldarlehen mit verschiedenen Investor:innen.
Grundsätzlich herrscht hier Vertragsfreiheit – ein Wandeldarlehensvertrag unterliegt also keinen gesetzlichen Regeln. Die folgenden Bestandteile gelten als Basis: Höhe des Darlehens, Zinssatzes und Rabatts sowie die Laufzeit. Zusätzlich vereinbaren manche Parteien einen Cap (Maximalbewertung) oder einen Floor (Mindestbewertung). Auch ein Rangrücktritt ist in vielen Wandeldarlehensverträgen verankert.
Gründer:innen können Wandeldarlehen schnell und einfach erhalten und flexibel nutzen. Diese Vorteile zeichnen auch die Umsatzfinanzierung von re:cap aus. Allerdings ist die Convertible-Finanzierung mit der Abgabe von Anteilen verbunden. Das trifft wiederum nicht auf die Lösung von re:cap zu, weshalb sie sich als nicht verwässerndes Funding sehr gut für nachhaltiges Wachstum und somit als ideale Alternative zum Wandeldarlehen anbietet.