Ideale Factoring-Alternative
Tausche zukünftige Umsätze gegen On-Demand-Kapital – ohne Verwässerung.
Verbessere Liquidität und Cashflow mit einer innovativen Finanzierungslösung.
Los geht'sWenn Unternehmen ihre offenen Forderungen verkaufen, spricht man von Factoring. Als Empfänger fungiert immer eine dritte Instanz – der Factor, der die offene Rechnung schnellstmöglich begleicht und dafür eine Gebühr erhebt, die er von der Summe abzieht.
Typischer Factoring-Prozess einfach erklärt:
Wie die meisten Finanzierungsformen hat Factoring Vor- und Nachteile – gemeint ist hier die echte, offene Variante:
Zu den Vorteilen zählen:
Neben den offensichtlichen finanziellen Aspekten ist der letzte Punkt interessant: Unternehmen, die Forderungen verkaufen, können ihren KundInnen beispielsweise längere Zahlungsfristen einräumen, ohne Liquiditätsengpässe zu riskieren.
Andererseits kann sich genau das in einen Nachteil umkehren. Beim Factoring treten die KundInnen in direkten Kontakt mit dem Factor – manche legen das als Misstrauen vom Unternehmen aus, was der Kundenbeziehung nachhaltig schaden kann.
Zusätzlich können nur bereits existierende offene Rechnungen verkauft werden. Zukünftige Rechnungen, die erst in den Folgemonaten entstehen, können nicht berücksichtigt werden.
Auch die Kosten sind ein Grund, warum viele UnternehmerInnen nach Factoring-Alternativen suchen. Weil Kenngrößen wie der Jahresumsatz und das durchschnittliche Rechnungsvolumen mitentscheiden, sind die Gebühren sehr undurchsichtig. Sie setzen sich aus Posten wie Bearbeitungs- und Prüfgebühren sowie Rückversicherungskosten zusammen. Zudem fallen eine Factoring-Gebühr und oft Zinsen an.
Du hast viele Möglichkeiten, dein Business zu finanzieren: durch Bankkredite und Darlehen oder Beteiligungslösungen wie Venture Capital. Diese Methoden sind aber entweder restriktiv oder sie verwässern dich als Unternehmensinhaber:in, weil du Anteile und Kontrolle abgibst.
Factoring ist eine Finanzierung, die weder klassisch mit Eigen- noch mit Fremdkapital arbeitet. Stattdessen nutzt sie die Einnahmen eines Unternehmens. Diese grundsätzlich positive Lösung trifft auch auf die Umsatzfinanzierung von re:cap zu – sie spezialisiert sich als besonders flexibles, faires Funding ohne Verwässerung auf die Subscription Economy.
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Innerhalb von 48 Stunden: Liquidität generieren und Cashflow verbessern.
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Die Definition von Factoring ist simpel: Um das Geld aus offenen Rechnungen schnell zu erhalten und Liquidität zu generieren, beauftragen Unternehmen einen Factor, der die ausstehenden Zahlungen als Vorschuss begleicht und das Debitorenmanagement übernimmt. Es handelt sich also um einen Forderungsverkauf.
Der Factor prüft die Verität der Rechnung sowie die Bonität und das Ausfallrisiko des Schuldners. Dann zahlt er den Großteil des offenen Rechnungsbetrags meist innerhalb von 48 Stunden an das beauftragende Unternehmen aus. Nachdem der Factor die Forderung beim Schuldner eingeholt hat, erhält das Unternehmen den übrigen Bruttobetrag, den der Factor als Absicherung einbehalten hat.
Wer sich für Factoring interessiert, sollte genau hinschauen, denn es gibt Unterschiede. Beim echten Factoring trägt der Factor das vollständige Ausfallrisiko. Weniger sicher – aus Sicht des verkaufenden Unternehmens – ist das unechte, bei der kein Schutz gegen Forderungsausfälle besteht. Wenn Unternehmen nicht möchten, dass ihre Kund:innen vom Factoring erfahren, können sie die stille Variante wählen.
Da sehr viele Factoring-Gesellschaften existieren, können Unternehmen schnell an einen Anbieter geraten, dessen Bonität selbst schwach ist. Allerdings ist die Leistungsfähigkeit eines Factors nicht immer direkt ersichtlich. Im schlimmsten Fall geht der beauftragte Factor insolvent und das Unternehmen verliert viel Geld. Außerdem verstehen es einige Kund:innen als Misstrauensbeweis, wenn nicht das leistungserbringende Unternehmen die Zahlung einfordert, sondern eine dritte, ihnen unbekannte Instanz – das ließe sich durch ein stilles Factoring umgehen.
Die Frage lässt sich pauschal nicht beantworten, weil die Gebühren sehr undurchsichtig sind – sie richten sich nach verschiedenen unternehmerischen Kennzahlen. Zudem setzen sich die Gesamtkosten nicht nur aus einer klar definierten Factoring-Gebühr, sondern aus mehreren Posten zusammen. Oft fallen auch Zinsen an.
Da Factoring eine einnahmenbasierte Finanzierung ist, bieten sich andere Umsatzfinanzierungen als Alternative zum Factoring an. Das trifft auch auf die Lösung von re:cap zu – sie ist maßgeschneidert für Unternehmen mit einem Abo-Geschäftsmodell, die planbare, wiederkehrende Einnahmen erzielen.