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Working Capital: Definition

Als Teil des Betriebsvermögens stellt das Working Capital die Differenz zwischen Umlaufvermögen und kurzfristigen Fremdmitteln wie Verbindlichkeiten aus Leistungen und Rückstellungen dar. Es beschreibt, wie liquide ein Unternehmen ist.

Working Capital: Optimierung

Um die Höhe des Working Capitals zu bestimmen, müssen Unternehmer eine Bewertung des Umlaufvermögens vornehmen. Vom ermittelten Wert ziehen sie die kurzfristigen Verbindlichkeiten ab. Ziel ist es, einen positiven Betriebskapitalwert zu erreichen.

Um Cash zu steigern, können Gründer:innen einen Betriebsmittelkredit oder ein Betriebsmitteldarlehen nutzen. Alternativen wie das Recurring Revenue Financing von re:cap können auch sinnvoll sein, um Liquidität zu optimieren.

Was andere Gründer:innen mit re:cap erreicht haben

Bei der Auswertung von Finanzierungsmöglichkeiten zur Beschleunigung unseres Wachstums sind wir auf die Finanzierungslinie von re:cap gestoßen und haben schnell erkannt, dass sie genau das ist, was wir brauchen: volle Flexibilität und Kontrolle zu attraktiven Konditionen. Der Prozess war transparent und schnell (Tage, nicht Monate), was uns erlaubte, uns auf unser Kerngeschäft zu konzentrieren.
Artur Hasselbach
CFO at Talentsconnect
Für uns als Unternehmen mit wiederkehrenden Umsätzen, das sowohl Hardware als auch Software-as-a-Service anbietet, sind die Finanzierungsmöglichkeiten von re:cap ein tolles Werkzeug zum Cash-Flow-Management. Außerdem war der Finanzierungsprozess schnell und unkompliziert.

Frederik Merz

CBDO & Co-Founder at ampere.cloud

Den durch re:cap gewonnenen flexiblen Liquiditätspuffer haben wir im ersten Schritt zur Finanzierung von Marketing- und Vertriebsaktivitäten genutzt, die wir ohne re:cap erst später hätten angehen können. Wir freuen uns, re:cap auch weiterhin für ein flexibles Wachstum einsetzen zu können, zum Beispiel für die Vergrößerung unseres Vertriebsteams.

Dirk Brockmeyer

Executive Partner at Tabtool

re:cap hat es uns ermöglicht, in einem unglaublich schnellen und transparenten Prozess Zugang zu Kapital zu erhalten. Außerdem gefällt mir das Business Insights Dashboard super gut, da es uns hilft, unsere Finanzierungsbedingungen zu verstehen und zu verbessern. Ich würde jedem Gründer empfehlen, re:cap als Finanzierungspartner in Betracht zu ziehen.

Tobias Hagenau

CEO & Co-Founder at awork

Mit re:cap waren wir in der Lage, eine nicht verwässernde Finanzierungsalternative in einem frühen Stadium zu erhalten, was für jeden Startup-Gründer großartig ist. Der gesamte Prozess war einfach und schnell und dadurch sehen wir langfristig großes Potenzial für den Aufbau unseres Business.

Bertram Wildenauer

CEO & Co-Founder at Meisterwerk

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Innovative Betriebsmittelfinanzierung für SaaS-Unternehmen. Mit re:cap können ihr eure zukünftigen Einnahmen zur Finanzierung von Investitionen in Marketing, Vertrieb oder Personal nutzen.

Was ist Net Working Capital?

Das Net Working Capital nennt sich auch Netto-Umlaufvermögen und beantwortet die Frage, welcher Vermögensteil von Unternehmen der kurzfristigen Umsatzgenerierung dient. Es bezieht die liquiden Mittel ein, sodass sich folgende Berechnung ergibt: Umlaufvermögen – liquide Mittel – kurzfristige Verbindlichkeiten = Net Working Capital.

Unterschied zwischen Working Capital, Liquidität und Umlaufvermögen

Die Begriffe „Working Capital“ und „Liquidität“ sind nicht synonym zu verwenden. Ein Zusammenhang besteht aber, denn Working Capital fungiert als Maßstab für die (potenzielle) Liquidität und sagt aus, wie zahlungsfähig Unternehmen sind.
Eine begriffliche Abgrenzung zum Umlaufvermögen ist wichtig, denn das Umlaufvermögen deckt nur die Aktiv-Seite ab – für das Working Capital sind auch die passiven Bilanzpositionen relevant.

Wie können Unternehmen das Working Capital beeinflussen?

Ein gutes Working Capital Management ist vielseitig. Grundsätzlich sollten Unternehmen ihre Rechnungen schnell stellen und Zahlungen konsequent einfordern. Um einen positiven Wert zu erhalten, bietet sich auch eine Betriebsmittelfinanzierung an – vor allem für wachsende Unternehmen, die so ihren Handlungsspielraum erweitern.

Der Wert sollte aber nicht zu hoch sein, weil das auf einen ungünstigen Einsatz des Umlaufvermögens und eine zu starke Bindung der liquiden Mittel hindeutet. Um ihn zu senken, können Unternehmen beispielsweise eigene Lagerbestände reduzieren oder mit Lieferanten einen Zahlungsaufschub verhandeln.

Wie re:cap funktioniert

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Dafür kannst du Working Capital verwenden

Grundsätzlich zielt das Working Capital darauf ab, den Cashflow zu optimieren. Typische Beispiele für den Einsatz von Betriebsmitteln sind: Personal, Marketing, Sales, Inventar oder Forschung.

Wie kann ich das Working Capital berechnen?

Um das Working Capital zu berechnen, werden die kurzfristigen Verbindlichkeiten vom Umlaufvermögen abgezogen. Die Formel lautet daher: Umlaufvermögen – kurzfristige Verbindlichkeiten = Betriebskapital. Kurzfristig meint hier: innerhalb eines Jahres liquidierbar.

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FAQs

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Was ist Working Capital?

Das Working Capital wird auch Betriebskapital genannt. Es meint die Differenz zwischen dem Umlaufvermögen und den kurzfristigen Verbindlichkeiten und informiert als Bilanzkennzahl über den Kapitalbestand und die Finanzkraft von Unternehmen.

Was sagt das Betriebskapital aus?

Der Working-Capital-Wert zeigt, welche Mittel im regulären Unternehmensbetrieb gebunden sind – daran lässt sich auch ablesen, ob eine Betriebsmittelfinanzierung nötig ist.

Ist ein hohes Working Capital gut oder schlecht?

Ein positiver Wert zeigt, dass das Umlaufvermögen die kurzfristigen Verbindlichkeiten abdecken kann – das ist schon im Sinne der Goldenen Bilanzregel wichtig. Ein negativer Wert vermittelt ein Risiko, weil betroffene Unternehmen als nicht liquide gelten. Dadurch können finanzielle Engpässe entstehen.

Kann das Working Capital zu hoch sein?

Die Frage nach der Betriebskapitalhöhe wird je nach Unternehmen beziehungsweise Geschäftsmodell unterschiedlich beantwortet – vor allem branchenübergreifend. Zu hohe Working-Capital-Werte deuten aber oft auf einen weniger sinnvollen Einsatz des Umlaufvermögens und eine zu starke Bindung der liquiden Mittel hin.

Was sind Beispiele für Betriebsmittel?

In der Betriebswirtschaft sind Betriebsmittel meist indirekt wirkende und langfristig ausgerichtete Güter, die Unternehmen für ihre Produkte und Dienstleistungen benötigen. Es wird zwischen materiellen Mitteln wie Lager- und Büroräumen und immateriellen wie Lizenzen unterschieden.

Wie funktioniert eine Betriebsmittelfinanzierung?

Durch eine Working-Capital-Finanzierung können Unternehmen ihr Betriebskapital erhöhen und einen positiven Wert erzielen. Dadurch erhalten sie kurzfristig liquide Mittel, um Verbindlichkeiten zu begleichen oder Investitionen zu tätigen.

Welche Arten der Betriebsmittelfinanzierung gibt es?

Die Working-Capital-Finanzierung ist vielfältig. Je nach Branche und Geschäftsmodell kommen daher verschiedene Arten wie die Ausschöpfung des Kreditrahmens, der Forderungskredit, Factoring und die Beleihung des Vorratsvermögens infrage. Zunehmend beliebter werden alternative Lösungen wie die nicht verwässernde und nicht restriktive umsatzbasierte Finanzierung.