Working Capital optimieren
Innovative Betriebsmittelfinanzierung für SaaS-Unternehmen. Mit re:cap können ihr eure zukünftigen Einnahmen zur Finanzierung von Investitionen in Marketing, Vertrieb oder Personal nutzen.
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Los geht'sAls Teil des Betriebsvermögens stellt das Working Capital die Differenz zwischen Umlaufvermögen und kurzfristigen Fremdmitteln wie Verbindlichkeiten aus Leistungen und Rückstellungen dar. Es beschreibt, wie liquide ein Unternehmen ist.
Um die Höhe des Working Capitals zu bestimmen, müssen Unternehmer eine Bewertung des Umlaufvermögens vornehmen. Vom ermittelten Wert ziehen sie die kurzfristigen Verbindlichkeiten ab. Ziel ist es, einen positiven Betriebskapitalwert zu erreichen.
Um Cash zu steigern, können Gründer:innen einen Betriebsmittelkredit oder ein Betriebsmitteldarlehen nutzen. Alternativen wie das Recurring Revenue Financing von re:cap können auch sinnvoll sein, um Liquidität zu optimieren.
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Das Net Working Capital nennt sich auch Netto-Umlaufvermögen und beantwortet die Frage, welcher Vermögensteil von Unternehmen der kurzfristigen Umsatzgenerierung dient. Es bezieht die liquiden Mittel ein, sodass sich folgende Berechnung ergibt: Umlaufvermögen – liquide Mittel – kurzfristige Verbindlichkeiten = Net Working Capital.
Die Begriffe „Working Capital“ und „Liquidität“ sind nicht synonym zu verwenden. Ein Zusammenhang besteht aber, denn Working Capital fungiert als Maßstab für die (potenzielle) Liquidität und sagt aus, wie zahlungsfähig Unternehmen sind.
Eine begriffliche Abgrenzung zum Umlaufvermögen ist wichtig, denn das Umlaufvermögen deckt nur die Aktiv-Seite ab – für das Working Capital sind auch die passiven Bilanzpositionen relevant.
Ein gutes Working Capital Management ist vielseitig. Grundsätzlich sollten Unternehmen ihre Rechnungen schnell stellen und Zahlungen konsequent einfordern. Um einen positiven Wert zu erhalten, bietet sich auch eine Betriebsmittelfinanzierung an – vor allem für wachsende Unternehmen, die so ihren Handlungsspielraum erweitern.
Der Wert sollte aber nicht zu hoch sein, weil das auf einen ungünstigen Einsatz des Umlaufvermögens und eine zu starke Bindung der liquiden Mittel hindeutet. Um ihn zu senken, können Unternehmen beispielsweise eigene Lagerbestände reduzieren oder mit Lieferanten einen Zahlungsaufschub verhandeln.
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Grundsätzlich zielt das Working Capital darauf ab, den Cashflow zu optimieren. Typische Beispiele für den Einsatz von Betriebsmitteln sind: Personal, Marketing, Sales, Inventar oder Forschung.
Um das Working Capital zu berechnen, werden die kurzfristigen Verbindlichkeiten vom Umlaufvermögen abgezogen. Die Formel lautet daher: Umlaufvermögen – kurzfristige Verbindlichkeiten = Betriebskapital. Kurzfristig meint hier: innerhalb eines Jahres liquidierbar.
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Das Working Capital wird auch Betriebskapital genannt. Es meint die Differenz zwischen dem Umlaufvermögen und den kurzfristigen Verbindlichkeiten und informiert als Bilanzkennzahl über den Kapitalbestand und die Finanzkraft von Unternehmen.
Der Working-Capital-Wert zeigt, welche Mittel im regulären Unternehmensbetrieb gebunden sind – daran lässt sich auch ablesen, ob eine Betriebsmittelfinanzierung nötig ist.
Ein positiver Wert zeigt, dass das Umlaufvermögen die kurzfristigen Verbindlichkeiten abdecken kann – das ist schon im Sinne der Goldenen Bilanzregel wichtig. Ein negativer Wert vermittelt ein Risiko, weil betroffene Unternehmen als nicht liquide gelten. Dadurch können finanzielle Engpässe entstehen.
Die Frage nach der Betriebskapitalhöhe wird je nach Unternehmen beziehungsweise Geschäftsmodell unterschiedlich beantwortet – vor allem branchenübergreifend. Zu hohe Working-Capital-Werte deuten aber oft auf einen weniger sinnvollen Einsatz des Umlaufvermögens und eine zu starke Bindung der liquiden Mittel hin.
In der Betriebswirtschaft sind Betriebsmittel meist indirekt wirkende und langfristig ausgerichtete Güter, die Unternehmen für ihre Produkte und Dienstleistungen benötigen. Es wird zwischen materiellen Mitteln wie Lager- und Büroräumen und immateriellen wie Lizenzen unterschieden.
Durch eine Working-Capital-Finanzierung können Unternehmen ihr Betriebskapital erhöhen und einen positiven Wert erzielen. Dadurch erhalten sie kurzfristig liquide Mittel, um Verbindlichkeiten zu begleichen oder Investitionen zu tätigen.
Die Working-Capital-Finanzierung ist vielfältig. Je nach Branche und Geschäftsmodell kommen daher verschiedene Arten wie die Ausschöpfung des Kreditrahmens, der Forderungskredit, Factoring und die Beleihung des Vorratsvermögens infrage. Zunehmend beliebter werden alternative Lösungen wie die nicht verwässernde und nicht restriktive umsatzbasierte Finanzierung.